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Der natürliche, pflanzliche Wirkstoff „g-Strophanthin“ aus der afrikanischen Pflanze „Strophanthus gratus“ kann bei oraler Einnahme Herzanfällen und Herzschmerzen vorbeugen.
Es hat keine Nebenwirkungen und ist in seiner Wirkung dem Insulin ähnlich. Andere Behandlungsmethoden können dies nicht garantieren.
Im Jahr 1991 wurde nachgewiesen, dass g-Strophanthin ein körpereigenes Hormon ist. Im Jahr 1998 zeigten Studien von Prof. Dr. Schöner (Universität Gießen), dass gesunde Menschen g-Strophanthin in der Nebenniere und im Gehirn produzieren.
Mehr als 100 Studien haben gezeigt, dass oral verabreichtes g-Strophanthin durch Hemmung der Natrium-Kalium-Ionenpumpe Na⁺/K⁺-ATPase wirkt.
Das Enzym Na+/K+-ATPase ist eine Stoffpumpe, die Natrium aus den Zellen und Kalium in die Zellen pumpt - beides gegen den Konzentrationsgradienten.
Nach dem Zweiten Weltkrieg war Strophanthin als hervorragendes Medikament gegen Herzkrankheiten bekannt.
Bekannt war es vor allem durch seine hervorragende Wirkung auf die Herzkranzgefäße und die Therapie von Angina Pectoris und Herzschwäche, die 1928 von dem renommierten Herzarzt Prof. Ernst Edens anerkannt wurde.
Durch Dr. med. Berthold Kern gelang es, Strophanthin in Kapseln einzunehmen. Damit stand die tägliche Therapiemöglichkeit zur Verfügung.
Die damalige Unkenntnis über die Anwendung von Strophanthin hatte einen logischen Grund: Herzerkrankungen waren selten.
Heutzutage sind alle Krankenhäuser und Kliniken mit Herzkranken überfüllt, doch in der Vergangenheit hatten viele Medizinstudenten bis zu ihrer Prüfung noch nie einen herzkranken Patienten gesehen.
Herzinfarkte oder Diabetes gelten als Wohlstandskrankheiten. Das heißt, sie haben ihre Ursache in Stress, Ernährung und Lebensstil.
Die Einnahme von Strophanthin ist absolut unbedenklich.

Indikationen für Strophanthin

- Angina Pectoris - dies ist das häufigste Symptom eines beginnenden Herzproblems. Dauern diese Herzschmerzen länger als 10 Minuten an, muss der Patient in der Schulmedizin sofort ins Krankenhaus, da ein Herzinfarkt droht. Mit Strophanthin können diese Schmerzen sofort verschwinden.
- Herzinsuffizienz
- KHK (koronare Herzkrankheit)
- Zerebrale DBS (Blutungsstörung)
- Cor nervosum (Herznervosität)
- vermehrte Extrasystolen (zusätzliche Herzschläge oder Pausen)
- innere Spannung (Stress)
- nervöse Herzbeschwerden (Herzklopfen, zB bei Lampenfieber, Prüfungsangst)
- COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung)
- Essentielle und/oder pulmonale Hypertonie
- kann auch bei Asthma bronchiale und ADHS versucht werden
- Atemnot bei Stress oder Wetterfühligkeit (geringe Dosis genügt)
- Fieber (Strophanthin senkt das Fieber, indem es durch Aktivierung des Vagusnervs die zugrunde liegende entzündliche Erkrankung heilt)
- Nierenerkrankung
- …
Bitte beachten Sie: Ouabain ist nicht als Medikament zugelassen und die Informationen sind nicht von der FDA oder EUPHA validiert.
Ein schöner Film von Dr. Knut Sroka, der in Hamburg lebt und über 30 Jahre Erfahrung in der Arbeit und Verabreichung von Ouabain, G-Strophanthin, hat. Er war in Kamerun und hat eine Dokumentation darüber gemacht, wie Strophanthin geerntet wird.
Auf seiner Website/seinem Blog gibt es weitere Videos. Sie sind zwar auf Deutsch, aber es wird empfohlen, sie mit Google Translate anzusehen.
Bitte nehmen Sie sich dafür Zeit: